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Geile Schlafsachen Na du? Die Angeklagte C hat jedoch die Angaben auch bestätigt. Dass die Zeugin auch nach dem Denn anhand der mitgeteilten Umsätze berechnete sich der hälftige Unternehmeranteil der Angeklagten, so dass sich bei überhöhten Angaben der prozentuale Anteil der Arbeitnehmerin zu ihren Ungunsten verschoben hätte. Steuererklärungen und Abschlüsse seien ja auch von denen zu erstellen gewesen, auf die die Clubs angemeldet waren; er habe mit den Steuersachen möglichst wenig zu tun haben wollen.
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Änderung – Hülskamp - handelt es sich um den Baublock zwischen der Ahlener. Räumlicher Geltungsbereich. Bei dem qm großen Geltungsbereich der 8. Nach den glaubhaften Angaben der Angeklagten C hat diese gemeinsam mit der Angeklagten W zwischen Sommer und Anfang Oktober verschiedene Terminwohnungen. Unter Schwarzarbeit versteht man das Erbringen (Ausführen) von Dienst- oder Werkleistungen in erheblichem Umfang, ohne ein entsprechendes Gewerbe (Tätigkeit). Der Bezirksamtsleiter von Mitte, Markus Schreiber, hat vorgeschlagen, ganz Hamburg zum Sperrgebiet für Prostitution zu machen.Ein vollkommenes Spa-Erlebnis nur für Dich und Deine Liebsten. Er legte die Werbung in Zeitungen und im Internet fest. Die Angeklagte LL hat sich selbst dahin eingelassen, dass sie gegen Zahlung eines Gehalts auf die Geschäfte ihres Bruders aufpassen sollte. Tatsächlich beabsichtigte sie, nach ihrer Einreise in Deutschland einer Beschäftigung nachzugehen. Die Angeklagten kannten so auch ihre Verpflichtung als Arbeitgeber für die Einbehaltung, Meldung und Abführung der Lohnsteuer und für die Meldung und Abführung der Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteile zur Sozialversicherung Sorge zu tragen; hinsichtlich einzelner anderer Arbeitnehmer, wie etwa der u. Angesichts dessen kam aus Sicht der Angeklagten bereits eine Meldung der Lohnsteuer oder zur Sozialversicherung, durch die der Aufenthalt der Prostituierten bekannt geworden wäre, überhaupt nicht in Betracht. Der Zeuge Hs hat nach einer Auswertung des Mobiltelefons und des Tablets, die der Zeugin vor Ort zugeordnet werden konnten und mit deren Auswertung sie sich — wie von der Zeugin Stg glaubhaft bekundet — den bei der Durchsuchung anwesenden Polizisten gegenüber einverstanden erklärt hat, bekundet, dass es Telefonate zwischen der Zeugin und der Angeklagten W gegeben hat und in den Kontaktdaten solche der Angeklagten W und einer weiteren Prostituierten, der Zeugin SM, enthalten waren. Nur Frauen Möchte es mir vor dir machen, kannst aber auch sehr gerne behilflich sein oder dich von mir verwöhnen lassen. Ihren sichergestellten Reisepass mit Touristenvisum hat die Kammer in Augenschein genommen. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte sie vor, in Deutschland einer Erwerbstätigkeit als Prostituierte nachzugehen. Soweit die Angeklagte W geltend macht, sie sei davon ausgegangen, durch die Zusammenarbeit mit einer Steuerberatungsgesellschaft und die Abgabe von Umsatzsteuererklärungen ihre bestehenden Pflichten ausreichend erfüllt zu haben, greift dies ebenfalls nicht durch. Die Zeugin übermittelte auch über Handy-Fotos ihre Umsätze in Rödermark an den Angeklagten Z siehe unten zu V. S Bilder sind Original - Wäsche ist in gebrauchtem Zustand, Gr. Suchbegriff eingeben Start Aktuelles Neue Beiträge Neueste Aktivitäten. Die Preise waren auf Zetteln aufgeführt, die in den Bordellen auslagen. Sie hat vielmehr bekundet, sei sie für eine Brustkrebsbehandlung und zu touristischen Zwecken nach Deutschland gekommen. Zurzeit geht man bei der Polizei davon aus, dass weniger als fünf Prozent der Prostituierten illegal ihrer Beschäftigung nachgehen. Sämtliche in den China-Clubs der Angeklagten und in den Terminwohnungen erwerbstätigen Prostituierten waren abhängig beschäftigt. Diese Betriebsstätte wurde von der Angeklagten LL betreut: sie führte Buch über die täglichen Einnahmen und betreute das Kundentelefon. Soweit sich einzelne Prostituierte innerhalb des Tatzeitraums kurzzeitig im Ausland aufhielten oder deren Aufenthalt nicht sicher festgestellt werden kann, wird zugunsten der Angeklagten davon ausgegangen, dass die Beschäftigung der Prostituierten im Ganzen auf einem jeweils durchgehenden Tatentschluss beruhte. Sie wusste, dass es sich auch bei den von ihr beschäftigten Prostituierten um Arbeitnehmerinnen handelte, deren Lohn sich aus den erzielten Freierlöhnen abzüglich des von der Angeklagten einbehaltenen Arbeitgeberanteils ergab. Dabei war sie nicht im Besitz eines Ausweispapiers oder eines Aufenthaltstitels. Zu diesem Zweck hatte sich die staatenlose Wa Xi bei einer chinesischen Visaagentur einen Reisepass mit italienischem Touristenvisum auf die Falschpersonalie Huang Lianqing ausstellen lassen. In Essen war lange Zeit die der deutschen Sprache mächtige Zeugin Dc als Aufpasserin tätig und konnte das Telefon bedienen. Nach den getroffenen Feststellungen hat die Angeklagte W dem Steuerbüro deutlich zu geringe Umsatzzahlen übermittelt. Die chinesische Staatsangehörige befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht im Besitz eines gültigen Ausweispapiers und Aufenthaltstitels.