Sie sitzt auf einer schwarzen Ledercouch, Beine überschlagen, in der Hand ein Glas Bier mit rosa Strohhalm drin. Sie schaut Richtung Tür, wartet auf den nächsten Mann, der hineinkommt. Der dafür bezahlt, dass sie mit ihm schläft. Es ist kurz nach 20 Uhr. Noch gibt es nichts zu tun. Und das wird sich die nächsten Stunden auch nicht ändern. Nachdem die Bedienung sie aus dem Oktoberfestzelt geschmissen hat. Zumindest erzählt Erich das so, ein stämmiger Mann, Arme und Hals tätowiert, manche Tattoos schon etwas ausgeblichen, ein silberner Schneidezahn mit Glitzersteinchen. Erich vermietet die Zimmer an Eva und ihre 34 Kolleginnen. Viele von ihnen kommen aus Rumänien, können nicht richtig Deutsch. Auch Eva nicht. Wenn man sie etwas fragt, zuckt sie mit den Schultern, lächelt. Es antwortet vor allem Erich. Die sind richtig gut drauf alle. Wenn Oktoberfest ist, riechen schon vormittags die Münchner U-Bahnen nach Alkohol. Abends wanken Tausende Männer und Frauen durch die Stadt. Fast Menschen erlitten eine Alkoholvergiftung. So klingt das. DJ Ötzi, Andreas Gabalier. Erich sitzt in seinem Büro. Seinen vollen Namen möchte er nicht sagen. Auch nicht, wie aus ihm ein Bordellbetreiber wurde. Er sei da so reingewachsen, sagt er. Ihm gehören zwei Bordelle in München. Es ist ein Kasten, der nach 80er-Jahre-Bürohaus aussieht, wie viele hier im Gewerbegebiet — wären Grösser Als Nutten München nicht die roten Leuchtröhren um die Fenster und die zwei Springbrunnen mit Mini-Fontänen. Während der Wiesn seien seine Zimmer immer ausgebucht, sagt Erich. Etlichen Frauen müsse er absagen. Bevorzugen würde er für die Wiesn aber die, die sonst unter dem Jahr auch da seien. Während der Grösser Als Nutten München sind etwa doppelt so viele Prostituierte in der Stadt, statt 2. Und aus ganz Europa, vor allem aus Rumänien. Diese 5. Im Caesars World läuft es ab wie in einem Hotel. Die Frauen kommen in Erichs Büro, holen sich ihren Schlüssel, gehen aufs Zimmer. Nur dass sie sich seit dem neuen Prostitutionsgesetz, das seit Juli gilt, in der Stadt anmelden und ein Gesundheitsgespräch führen müssen. Sonst wisse er nicht viel über seine Damen. Wo sie wohnen, wenn sie nicht arbeiten, zum Beispiel. Aber die Frauen, die jetzt da sind, fahren nach der Wiesn wieder nach Hause zu ihrer Familie. Und dann kommen neue. Das ist wie ein Wanderzirkus. Laut Polizei kommen zu den 5. Wie viele das sind, kann Kriminalhauptkommissar Feiner nicht sagen.
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