Eine Blondine ist eine Frau mit blondem Haar. Blonde Frauen entsprachen über die Epochen hinweg stets einem besonderen Schönheitsideal. In den Kulturen der westlichen Welt existieren zahlreiche Blondhaarigenstereotype. Goethe benutzte es allerdings noch im Sinne von Albino. Blonde Frauen entsprachen über die Epochen hinweg einem besonderen Schönheitsideal. Die Assoziationen zur blonden Frau unterliegen zugleich einem kulturhistorischen Wandel. Die Gründe dafür sind vor allem sozial- psychologischer und ethologischeraber auch kulturhistorischer Natur, wobei für die Moderne insbesondere die Geschichte des Films und später der elektronischen Medien entscheidende Hinweise liefern. Gleichzeitig haben diese Medien zur weltweiten Popularisierung von Blondinentypen beigetragen. Die besondere Wertschätzung von Blondinen ist keine moderne Erscheinung, denn schon bei den alten Ägyptern hat es dieses Schönheitsideal vor allem bei höhergestellten Frauen gegeben. Im alten Ägypten faszinierte das blonde Haar, denn die vorherrschende Haarfarbe war Schwarz. Es gab unter den alten Ägyptern aber auch Menschen mit blonden Haaren. Sie stammten nicht aus dem Nildelta, sondern vermutlich aus dem Gebiet des Kaukasus. In Nordafrika gab es sogar legendäre blonde Völker, etwa die Garamanten Südlibyens, wohl Berberdie, wie Paläoanthropologie und genetische Forschungen ergaben, als Volk aus Europa zurückgewandert waren und von dort Erbanlagen für blondes Haar mitgebracht hatten, ebenso wie die Vorfahren der Tuareg und der Guanchenvon denen man annimmt, dass sie ebenfalls aus Europa Prostituierte Mit Weißblonden Haaren und wahrscheinlich zu den Cro-Magnon-Menschen gehört hatten. Schon die alten Ägypter verwendeten Mittel und Techniken zum Haarefärben. Sowohl die eigenen Haare als auch Perücken färbte man blau, grün, aber auch blond und rotblond. Um blonde Farbtöne zu erreichen, wurde Goldstaub verwendet. Das Haar galt im Altertum oftmals als schönster Schmuck der Frau wie auch des Mannes. Deshalb wurde mit diesem viel Aufwand betrieben. Ähnliche Tempel finden sich in Ägypten, wo solche Bemalungen wegen des Wüstenklimas teils bis heute erhalten sind, z. Sie war der Streitgegenstand, der zum Ausbruch des Trojanischen Krieges führte. Auf ihren Kriegszügen raubten die Römer den Nordeuropäerinnen ihre hellen Zöpfe oder kauften die Haare und fertigten Perücken daraus. Die Römerinnen begannen, sich die Haare blond zu färben oder sich blonde Perücken anfertigen zu lassen. Dieses Schönheitsideal spiegelte sich auch in der Kunst wider. Der mittelalterlichen Malerei entsprechend wurden Maria und andere Heilige nicht nur in die jeweils herrschende Mode gekleidet, sondern gehörten auch phänotypisch dem nordeuropäischen, mitunter also auch dem blonden Typ an und nicht dem mediterran-semitischen. Entsprechend haben vor allem im Hoch- und Spätmittelalter auf FreskenAltarretabeln und Andachtsbildern die Dargestellten häufig auch blonde oder rotblonde Haare etwa von Giotto di BondoneSimone MartiniGuariento di ArpoStefan LochnerJan van Eyck oder Martin Schongauer. Möglicherweise spielten dabei vor allem in der an der Antike orientierten Renaissance die damaligen Schönheitsideale eine gewisse Rolle, denn die Madonnen und vor allem die mythologischen Frauengestalten Botticellis sind fast durchweg blond. Während Botticelli um die blonde Venus malte, trug die Damenwelt in Venedig halboffene Hüte, damit die Sonne das Haar bleichen konnte. Weitere Hilfsmittel waren Kräuteressenzen oder gar Taubenmist und Pferdeurin. Bereits in der Romantik setzte in Deutschland, nicht zuletzt ausgelöst durch die antinapoleonischen Befreiungskriege zu Beginn des Jahrhunderts, ein intensiver deutscher Nationalismus ein, bei dem man immer stärker die eigene frühe Geschichte zu erkunden und zu idealisieren begann. Ein Beispiel für die Verehrung des Typus der blonden Frau dieser Zeit ist die Loreleyder Heinrich Heine ein berühmt gewordenes Gedicht widmete. Auch die Nationalallegorie Germania verkörpert den Typus der blonden Frau; allerdings hatten die in der zweiten Hälfte des Unvermeidlich kam es dabei zu einer Art Prostituierte Mit Weißblonden Haaren Germanenverherrlichung mit stark idealisierendem Trend, eine emotionale und nationale Grundstimmung, die später Otto von Bismarck und andere bei der deutschen Reichsgründung Prostituierte Mit Weißblonden Haaren Versailles zu nutzen wussten. Blond und Germanentum wurden damit auch zum Leitsymbol dieser verspäteten deutschen Nationenbildung. Für eine Blondine schwärmte auch Ferdinand Lassalle. Auch in alten deutschen Studentenliedern werden mit Liebe und Ehrfurcht blonde Mädchen besungen, so z. Psychologen vermuten, dass in den Augen bestimmter Bevölkerungsgruppen die blonde Haarfarbe eine gewisse Attraktivität ausübe, weil Blond eine bei Kindern verbreitete Haarfarbe darstelle und die blonde Frau somit dem Kindchenschema entspreche. Der Anteil der Blonden an der Weltbevölkerung beträgt nur um die zwei Prozent. Allerdings ist in den nördlichen Ländern Europas die Zahl der blonden Menschen vorherrschend. Marilyn Monroe gilt als blonde Sexbombe Eine Blondine ist eine Frau mit blondem Haar. Etymologie [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Kulturgeschichte [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Altertum [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Mittelalter [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ].
Im alten Ägypten faszinierte das blonde Haar, denn die vorherrschende Haarfarbe war Schwarz. Künstliche Intelligenz« - konnten ihn so wenig beschädigen wie der dunkle Germanenwahn im Auf ihren Kriegszügen raubten die Römer den Nordeuropäerinnen ihre hellen Zöpfe oder kauften die Haare und fertigten Perücken daraus. So viele jedenfalls entschieden im Internet- Versuch der Universität in Saarbrücken, Fachrichtung Psychologie, Abteilung Attraktivitätsforschung, Projekt »Blondinen bevorzugt«, eine der letzten relevanten Forschungsfragen der Menschheit mit »ja": Blondinen wirken dümmer - zumindest, wenn ihre Haare zu sehen sind. Es ist die altbekannte Geschichte, in der sich eine junge Frau auf die falschen Personen einlässt, und so ist sie nach Amsterdam gelockt worden.
Zusammenhang mit verbotenem Sex
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