Nate atmete tief durch. Er hatte das Outfit, dass Bridget Bdsm Story Huren Rollenspiel dieser Nacht tragen sollte, bereitgelegt. Seine Hände schwitzen und er fühlte jene Unruhe, die ihn immer überkam, wenn er seiner Frau Bridget beim Brechen von Tabus helfen sollte. Nate wusste, was diese Worte bedeuteten: Bridget wollte sich entfalten, aus ihrer eigenen Haut heraus, was Neues erleben, sich fallen lassen, alles bisher Erfahrene überbieten. Der Hang seiner Frau zum Exzess und zur Ausschweifung waren Stärke und Schwäche gleichzeitig. Schwäche, weil ihr sexueller Hunger und ihre Abenteuerlust unersättlich waren und sie unnachgiebig sein konnte, wenn es um die Suche nach dem nächsten Kick ging. Eine Stärke war ihr ausgeprägter Sexualtrieb, weil er ein unglaublich effizientes Ventil für die Frustrationen des Alltags waren und purer Lebensquell. Bdsm Story Huren Rollenspiel wusste längst, dass seine Frau ein wahrer Engel war, wenn sie sexuell ausgeglichen war. Sexuell ausgeglichen war Bridget zurzeit gar nicht: Sie reizte die Möglichkeiten ihrer offenen Beziehung mit Nate in Bdsm Story Huren Rollenspiel letzten Wochen weidlich aus: Da waren Timo und Jakob, Frederic und Kilian und natürlich Dimitri. Alle bemühten sich um Bridgets Gemütslage. Doch vergeblich. Seile, Vibratoren, Plugs und Peitschen kamen zum Einsatz — doch keine Lustqual konnte Bridgets Sehnen nachhaltig mildern. Nate stellte als braver Ehemann all das mit seiner Frau an, was man als braver Ehemann mit einer sexuell unterwürfigen Ehefrau eben anstellte. Nate wusste, dass es an ihm lag. Sie liebte den Tabubruch, ängstigte sich aber auch davor. Der Tabubruch versprach die Befriedigung ihrer Begierden — gleichzeitig bestand immer die latente Gefahr, dass es kein Zurück gab. Denn der sexuelle Exzess war wie eine Wanderung am Rande des Abgrunds: Aufregend, abenteuerlich, intensiv. Was aber, wenn man in das Loch fiel, in die Dunkelheit? Doch Bridget war sich nicht sicher, ob sie nicht eines Tages Gefangene ihrer eigenen Lust bleiben würde… Bridget schaffte es nicht, sich selbst dieser Gefahr, ihrer sexuell aufgeladenen Angstlust, auszusetzen. Darum hatte er beschlossen, Bridget auf einem Sklavenmarkt versteigern zu lassen. Schon öfters hatten Bridget und Nate im BDSM-Club diesen Versteigerungen beigewohnt. Nate merkte aber, wie sehr Bridget vom Exhibitionismus der Frauen, dem Voyeurismus der Männer und den provokanten Outfits angezogen wurde. Lack, Latex und Leder waren die übliche Verpackung der feilgebotenen Ware. Nate war immer irritiert von diesem Szenario: Meist waren es Frauen aus finanziell gutgestellten Kreisen, die sich auf der Bühne des BDSM-Clubs zum Kauf anboten - die Mitgliedschaftsgebühr im angeblich exklusivsten Club der Stadt war nämlich happig. Ärztinnen, Anwältinnen, Managerinnen und Intellektuelle mit akademischem Hintergrund staksten mit nuttigen High-Heels, Leggings und transparenten Tops, Ouvert-Dessous und Corsagen, Stilettos und Hot-Pants aus Latex über den Laufsteg, um von den potentiellen Käufern Bdsm Story Huren Rollenspiel zu werden. Die Käufer, ebenso aus besten Kreisen, hielten sich ebenfalls nicht zurück. Sie schauten streng, pfiffen anerkennend und machten den Sklavinnen ordinäre Komplimente. Während sie als Familienväter und Firmenchefs auf gewählte Sprache und angemessenes Verhalten Wert legten und darauf achteten, dass gesellschaftliche Benimmregeln eingehalten wurden, gaben sie nun eine ganz andere Seite ihrer Persönlichkeit preis. Die Stimmung bei diesen Versteigerungen war sexuell, herb, rau, zügellos und ungehemmt. Die Damen, die den Ehrgeiz hatten, die höchsten Preise zu erzielen, stellten sich nicht nur der optischen Begutachtung. Es war erstaunlich, wie wenige Sklavinnen sich nach dieser ersten Runde zurückzogen. In der zweiten Runde wurde es nämlich handgreiflich: Genüsslich prüften die Käufer die Ware: Das Gewicht der Brüste, die Glattheit der Haut, die Straffheit der Oberschenkel und die Festigkeit der Arschbacken. So mancher Käufer fasste den Damen ans Kinn und drehte den Kopf der Damen zur Seite, um deren Profil einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Die Frauen standen regungslos da und rührten sich nicht. Sie mussten die Käufer gewähren lassen — was blieb ihnen auch anderes übrig? Immerhin waren sie in diesem Rollenspiel die Sklavinnen! In dieser zweiten Bewertungsrunde ging es nicht nur um die Beziehung zwischen Sklavin und Käufer. Da war noch eine dritte Gruppe, und zwar die Gruppe der Händler. Meist waren es die realen Partner der Sklavinnen. Sie wussten, was ihrer besseren Hälfte zuzumuten war. Und es war erstaunlich, womit sie sich einverstanden erklärten. Das Betatschen von Brüsten und Ärschen war sowieso kein Tabu. Jedes Mal aufs Neue war Nate fasziniert von dieser Parallelwelt. Hier kamen Begierden und Sehnsüchte an die Oberfläche, die von mächtigen, manchmal auch dunklen Trieben befeuert wurden. Erstaunlich war, wie sehr sich die Beteiligten auf ihre neuen Rollen einlassen und sich von den Fesseln der sonst üblichen Regeln befreien konnten.
Johanna Weber
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