Sperrbezirksverordnung vom 2. Mai nicht gehindert ist, im Bereich der S. Mai in ihrem Grundrecht aus Art. Der Hauptantrag ist zulässig. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen OVG NRWBeschluss vom Nach ständiger Rechtsprechung sind unter einem feststellungsfähigen Rechtsverhältnis die rechtlichen Beziehungen zu verstehen, die sich aus einem konkreten, bereits überschaubaren Sachverhalt aufgrund einer öffentlichrechtlichen Norm für das Verhältnis von Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben. Es muss ein streitiges konkretes Rechtsverhältnis sein, d. Es müssen sich also aus dieser Rechtsbeziehung heraus bestimmte Rechtsfolgen ergeben können. Januar - 8 C Im vorliegenden Fall ist der Hauptantrag nicht in dieser Weise beschränkt. Es geht der Antragstellerin nicht um die Klärung einer abstrakten Rechtsfrage. Vielmehr geht es ihr konkret darum zu erfahren, ob sie persönlich im Bereich der S. Es handelt sich dabei auch nicht etwa um einen von ihr nur erdachten oder ungewissen künftigen Sachverhalt. Die Frage, ob die Sperrbezirksverordnung sie an dieser Tätigkeit hindert, ist auch nicht nur Vorfrage oder unselbständiges Element dieses Rechtsverhältnisses, sondern sie ist für dieses Rechtsverhältnis unmittelbar entscheidend. Denn die Sperrbezirksverordnung ist "selfexecuting". Ein feststellungsfähiges Rechtsverhältnis besteht aber auch zwischen der Antragstellerin und dem Antragsgegner zu 1. Der Antragsgegner zu 1. Zwar sind Normgeber an der Umsetzung der Norm gegenüber dem Adressaten üblicherweise nicht beteiligt; im Regelfall besteht daher kein feststellungsfähiges Rechtsverhältnis zwischen ihnen und dem Normadressaten. BVerwG, Urteil vom Dies stellt sich jedoch anders dar, wenn - wie hier - die in Rede stehende Norm unmittelbar Rechte und Pflichten der Betroffenen begründet, ohne dass eine Konkretisierung oder Individualisierung durch Verwaltungsverfahren vorgesehen oder möglich ist. Abgesehen davon ist der Antragsgegner zu 1. Insbesondere fehlt es der Antragstellerin nicht am erforderlichen Rechtsschutzbedürfnis. Der Hauptantrag ist aber unbegründet. Es fehlt schon an der Glaubhaftmachung eines Anordnungsgrundes. Die von der Antragstellerin begehrte vorläufige Feststellung würde zumindest zeitweise zu einer Vorwegnahme der Hauptsache führen; die Antragstellerin erhielte nämlich mit dem Erlass der begehrten einstweiligen Anordnung bis zur Entscheidung über ihre Klage bereits das, was sie im Hauptsacheverfahren erstrebt. In derartigen Fällen der Vorwegnahme der Hauptsache sind an die Glaubhaftmachung des Anordnungsgrundes erhöhte Anforderungen zu stellen. Ein Anordnungsgrund ist dann nur glaubhaft gemacht, wenn dem jeweiligen Antragsteller ohne den Erlass der Einwohner Gelsenkirchen Davon Prostituierte Anordnung schlechthin unzumutbare Nachteile drohten. Derartige Nachteile hat die Antragstellerin nicht glaubhaft gemacht. Die Sperrbezirksverordnung gilt nur für das Gebiet der Stadt E. An der Möglichkeit, ihrer Tätigkeit in anderen Städten nachzugehen, hat sich für die Antragstellerin durch den Erlass Einwohner Gelsenkirchen Davon Prostituierte Sperrbezirksverordnung nichts geändert. Es ist auch nichts dafür ersichtlich, dass die in I. Auch in E. Dezember i. Oktober genannten Innenstadtbereiche. Es ist also nicht so - wie die Antragstellerin vorträgt - dass sie nunmehr mit ihrer Tätigkeit in die Illegalität getrieben würde. Es ist nicht ersichtlich, wieso z. April ; in diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass etwa die Verrichtungsboxen an der S. Juni stark vermüllt waren und z. Auch in der S. Juni durchaus "Revier- bzw.
Schon im Dezember hätten Tausende Menschen gegen die Prostitution und den diese begleitenden Drogenhandel und die Kriminalität in der Nordstadt demonstriert. Der Hunger treibt uns dazu. Von Annabelle Seubert. Zum Zeitpunkt des Erlasses der Rechtsverordnung vom 2. Dies werde sich bei dem im Falle einer Ausweisung als Toleranzzone zu erwartenden Kundenverkehr weiter erhöhen.
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